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Oliver Gustav Magnussen

 Über mich 

Vita

Oliver Gustav Magnussen

Oliver Gustav Magnussen

Position Inhaber, Creative Director Art

Beschreibung Ich habe schon immer leidenschaftlich gezeichnet und gemalt, da Kunst mich schon immer faszinierte – was liegt dann näher als aus dem Hobby den Beruf zu machen.

Geboren In München, Bayern


Im Studium

Was damals Tage gedauert hat, geht heute in Minuten. Einen Farbkreis mit 256 Farben mit Acryl zu pinseln, ein Logo mit schwarzer Tinte passgenau auf 4 Folien (CMYK), die vorher mit Ochsengalle eingerieben wurden, zu zeichnen – mit Passmarken, Ein Plakat mit kunstvoller Typografie zu versehen oder mit Bleistiften von H über HB zu B einen Schwarz/Weiß-Verlauf zu schraffieren – da lernt man Genauigkeit, Geduld und Präzision, die ich mit ins Computerzeitalter genommen habe. Das gilt auch für die Kunstausstellungen und Museen, die doch etwas interessanter als Wiki & Co. sind, da man die Opulenz der Bilder und den Geruch von Öl und Acryl hat. Tja, Geruchs-Computer gibt es immer noch nicht. Die digitale Opulenz der Bilder kann man zwar erahnen aber wenigsten muss man für die Recherchen der alten Kunst und deren Künstler jetzt nicht mehr weit Reisen.

Der Anfang

Die Anfänge beim Gong-Verlag in München nach dem Studium waren noch steinzeitlich – ohne Computer – Titelschriften wurden noch mit einem Belichtungsgerät (Mäusekino) auf den Millimeter hin- und hergeruckelt und wenn die Position gut war, belichtet – Buchstabe für Buchstabe – und heraus kam ein belichteten Streifen, der dann in der Repro auf verschiedene Größen skaliert wurde – Die Auswahl der Schriften war ziemlich begrenzt. Den Lauftext (Loren ipsum) musste man ausschneiden und damit auf ein heftgroßes Millimeterraster mit Spalteneinteilung kleben. Ebenso mussten die Größen der Fotos berechnet werden, die wiederum die Repro anlieferten. Mit all diesen Puzzleteilen wurde dann ein Magazin gestaltet. 

Heute: ein Zehntel der Zeit und man spart auch die Litho – alles aus einer Hand.

Lebenslauf

1989 - 1996: Gong-Verlag in München

1996: 3D-Design bei Chili Entertainment in München

1996 - 2001: DER SPIEGEL – Art Director / Redakteur im Titelbild-Ressort in Hamburg

2001 - 2002: Creative Director bei Zellner & Pirker in München

Seit 2002 selbstständig

Gründung

artdoping | grafikdesign wurde 2002 gegründet

Kunden

• Aeromaritime • Zenith More Media • American Express Bank • Infineon Technologies • Funke Zeitschriften • Funke Woman Group • Funke Programmzeitschriften • DER SPIEGEL • Rhein & Liesch • Appel Postproduktion • Maximilianfilm • Gong Verlag GmbH • Espresso – Band • GR-Consult • Jetzt Yoga – Andrea Kampffmeyer • Modekonzept Schneider – Angelika Schneider • Blattgold GmbH • CMP • RTL 2 • LandIDEE Verlag • Pfleiderer • Zellner & Pirker • SIEMENS • bmp Greengas • smart blue • Wöhr + Bauer • Für mich Verlag • 

Was mach ich sonst gerne

Privat beschäftige ich mich viel mit dem Material Holz, Beton, Keramik und Naturstein – alles wunderbare Materialien um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Ich liebe den Geruch von frisch geschnittenen Holz und den Weg vom rohen Holz zum fertigen Schrank oder Regal. Beton ist gröber, kann aber in einem Sockel filigrane Ornamente hinterlassen oder ein Rhabarberblatt in die Ewigkeit gießen. Keramik bevorzuge ich als Mosaik – aus vielen kleinen Teilen entstehen so kleine Kunstwerke. Der Naturstein in seinen verschiedensten Formen und Farben inspiriert für Gestaltungen von Terrassen, Wegen, Mosaike und auch für den Innenraum.